Presse
Anzeiger fürs Nordquartier, 14.04.21
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Der Bund, 22.06.20
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Bärner Bär, 2018An jeder «Hundsverlochete» ;)Oben links: Kornhausforum Bern, Vernissage «Saitensprünge», 9. Nov.
Oben rechts: Bierhübeli Bern, Publicviewing Fussball-WM, 27. Juni Unten: Bierhübeli Bern, «Driissg Jahr Lärme», 26. Okt. |
Der Bund, 14.06.2018Plakatausstellung «Buchbilder – Fantasy»mit Blackyard, Rodja Galli, Amadeus Waltenspühl, Efentwell!, Michael Rauflaub, Eva Rust und Benjamin Güdel
Buchhandlung Stauffacher Bern, 9. Mai–30. Juni 2018 |
Berner Zeitung, 20.11.2017Grosses Porträt in der BZErgänzend zum Multimedia-Porträt «BEsonders» brachte die BZ einen grossen Artikel auf Seite zwei ihrer Montagsausgabe.
Text: Claudia Salzmann Bilder: Beat Mathys
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Berner Zeitung, 19.11.2017, Multimedia-Porträt«BEsonders»Im Rahmen der BZ-Online-Serie «BEsonders» haben die Video-Journalistin Claudia Salzmann und der Fotograf Beat Mathys ein Web-Porträt gestaltet.
Die Themen: Grafik, Malerei, Chaschperlitheater mit Christian Kohli und Aleardo Schüpbach, «Kochen für Boss» mit Robert Riesen und der Ausgang rund um den Zytglogge. |
Der Bund, 01.06.2017Plakatausstellung «Buchbilder – Science Fiction»mit Blackyard, Büro Destruct, Rodja Galli, Benjamin Güdel, Efentwell!, Michael Raaflaub, Michel Weber.
Buchhandlung Stauffacher Bern 4. Mai–18. Juni 2017 BümplizerWoche, 22.12.2016Robert Riesen: «Kochen für Boss»
Die BümplizerWoche widmete «Kochen für Boss» im Dezember 2016 sogar die Titelgeschichte.
Blick am Abend, 22.03.2010Platin für Polos Album «Prototyp»Am 19. März 2010 durften Polo Hofer, seine Band, Manager Daniel Stöckli und ich auf der Bühne des Bierhübeli die Platin-Auszeichnung für Polos Album «Prototyp» entgegennehmen.
KulturStattBern, 10.12.2010Artsouk 2010Auch am Artsouk 2010 im Dachstock der Berner Reitschule war ich mit von der Partie. Der Artsouk findet alle zwei Jahre statt (seit 2016 im Progr) und wird von Kat Aellen organisiert.
Berner Zeitung, 16.10.2003Das DrachentramIm Auftrag des DOK, Dachverband offene Arbeit mit Kindern, durfte ich 2003 ein ganzes BernMobil-Tram gestalten.
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Berner Zeitung, 23.05.2017Plakatausstellung «Buchbilder»mit Blackyard, Büro Destruct, Rodja Galli, Benjamin Güdel, Efentwell!, Michael Raaflaub, Michel Weber.
Buchhandlung Stauffacher Bern 4. Mai–18. Juni 2017 20 Minuten, 09.09.2016Robert Riesen: «Kochen für Boss»Am 8. September 2016 fand die Buchvernissage von «Kochen für Boss» von Robert Riesen statt.
Der Bund, 08.09.2016Robert Riesen: «Kochen für Boss»
Auch Alexander Sury hat für den «Bund» einen grossen Artikel über das «Kochbuch mit Geschichten» verfasst.
Der Bund, 14.08.2012Fragerunde im «Bund»Im Sommer 2012 durfte ich in der Rubrik «15 Fragen an» dieselbigen beantworten.
Wegen des Titels bekam ich übrigens sogar einen bösen Brief von Toni Brunner (allerdings nicht von dem Toni Brunner, sondern nur von einem seiner Namensvetter). Berner Bär, 24.10.2006Bier-Etiketten für die FelsenauIm Auftrag von Robert Riesen, LineUp, haben Boris Pilleri und ich die Etiketten für die Felsenau-Bier-Kollektion neu gestaltet.
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Der Bund, 04.05.2017Bierhübeli, Neugestaltung «Gustav»Im Herbst 2016 haben mich Dave Naef und Nando Hepp, die neuen Betreiber des Berner Bierhübeli, mit der Neugestaltung der Bierhübeli-Beiz und -Bar «Gustav» beauftragt. In einem ersten Schritt haben wir das Künstlerpaar MS. Bastian und Isabelle L. ein wunderschönes Wandbild malen lassen. Dieses wurde am 10. Mai 2017 mit einem grossen Fest eingeweiht.
Der Bund, 08.12.11Ausstellung in BelpLeider aktuell meine letzte Bilder-Ausstellung. Die nächste folgt aber hoffentlich bald. ;)
Der Bund, 06.10.2005Ausstellung «Bleilinge», Ono Bern2005 stellte ich zum ersten Mal im ONO Bern aus. Gezeigt wurden grossformatige Bleistiftzeichnungen. (Ein paar kleine hatte es aber auch, vgl. Artikel.)
Berner Woche, 04.04.2002Ausstellung «Häutlinge»Erste grosse Einzelausstellung «Häutlinge» in der Schmiedebrücke des NPZ in Bern.
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Büro Destruct
Schon während der Lehre, vor allem an unseren wöchentlichen Mittagessen im Restaurant «Falken», hatten wir oft darüber gesprochen, uns später gemeinsam selbständig zu machen. Wir – also Marc Brunner, Lopetz Gianfreda, H1 Reber und ich – hatten ähnliche grafische Ideen und auch ähnliche Vorstellungen davon, wie unser späteres Berufsleben auszusehen hatte. Nach der Stifti arbeiteten wir noch zwei Jahre in Werbeagenturen und Ateliers bevor wir schliesslich 1994 das Büro Destruct gründeten. – D.h. eigentlich hatte Lopetz zusammen mit Fidel Berger, Fotograf, damals bereits die Destruct Agentur ins Leben gerufen. Als Lopetz und Fidel schliesslich grössere Räumlichkeiten brauchten und ins Berner Matte Quartier umzogen, gesellten H1, Märcu und ich uns dazu. Als weiteres Mitglied arbeitete Heiwid († 2012), unser Spezialist für Renderings und 3D-Grafik, von seinem Büro am Kornhausplatz aus mit: Das Grafik-Kollektiv «Büro Destruct» war geboren.
Nach ein paar Jahren zog ich weiter
Es war eine spannende Zeit. Wir arbeiteten viel und oft bis spät in die Nacht. Unsere Plakate, Partyflyer, Logos und CD-Cover erhielten rasch viel Aufmerksamkeit. Allerdings war die Zusammenarbeit auch nicht immer einfach – es gab viele Meinungsverschiedenheiten und häufig lange Diskussionen. Anfang 1999 beschloss ich deshalb, das Destruct zu verlassen. So kam es, dass Heiwid und ich die Büros tauschten. Er zog in die Matte, und ich richtete mein eigenes kleines Atelier am Kornhausplatz 11 ein. Später zügelte ich an die Rathausgasse, und seit 2013 ist das Büro Teil meiner Wohnung an der Jubiläumsstrasse.
«Meinen Jungs» vom Destruct fühle ich mich aber bis heute sehr verbunden und bin auch ziemlich stolz, eine Zeitlang dazugehört zu haben.
Nach ein paar Jahren zog ich weiter
Es war eine spannende Zeit. Wir arbeiteten viel und oft bis spät in die Nacht. Unsere Plakate, Partyflyer, Logos und CD-Cover erhielten rasch viel Aufmerksamkeit. Allerdings war die Zusammenarbeit auch nicht immer einfach – es gab viele Meinungsverschiedenheiten und häufig lange Diskussionen. Anfang 1999 beschloss ich deshalb, das Destruct zu verlassen. So kam es, dass Heiwid und ich die Büros tauschten. Er zog in die Matte, und ich richtete mein eigenes kleines Atelier am Kornhausplatz 11 ein. Später zügelte ich an die Rathausgasse, und seit 2013 ist das Büro Teil meiner Wohnung an der Jubiläumsstrasse.
«Meinen Jungs» vom Destruct fühle ich mich aber bis heute sehr verbunden und bin auch ziemlich stolz, eine Zeitlang dazugehört zu haben.
Berner Zeitung, 29.07.1998Das erste InterviewDas waren noch Zeiten! 1998 gehörte ich noch zum Berner Grafik-Kollekiv Büro Destruct, und wir standen der BZ für ein paar Fragen zu unserer Arbeit Rede und Antwort.
Berner Woche, 04.06.1999Büro Destruct – das BuchIrgendwann im Laufe des Jahres 1998 geschah etwas Unglaubliches: Der Berliner Gestalten-Verlag kam auf uns zu mit der Idee, einen Grafik-Bildband über die Arbeiten des BD zu veröffentlich. Im Juni 1999 war es dann soweit, das BD-Buch war gedruckt und konnte in der Berner Dampfzentrale getauft werden. Ich hatte dem Büro Destruct zwar schon im Februar gleichen Jahres den Rücken gekehrt und mein eigenes Atelier eröffnet, – gefeiert haben wir aber natürlich trotzdem zusammen. Das Buch war übrigens so erfolgreich, dass 2003 Band 2 und 2009 Band 3 erschienen ist. Band 1 wurde mehrfach aufgelegt und gilt aktuell als vergriffen.
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Sonntagsblick, 24.05.1998Webdesigner?Zum Glück hat Lopetz nicht – wie hier beschrieben – Schere, Zeichenstift und Papier in den Mülleimer geworfen. Die Destructler und ich arbeiten bis heute auch gern mal analog. Natürlich in Kombination mit dem Computer.
DeBug, 01.1999DeBug über Büro DestructAuch die monatlich erscheinende Zeitschrift DeBug aus Berlin, die sich «elektronischen Lebensaspekten» widmete, berichtete im Januar 1999 über das Büro Destruct.
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Jugendzeitung «Impuls»
Ich hatte es schon fast vergessen: Bereits zu Gymer-Zeiten gestaltete ich jeweils die Titelseiten der Schülerzeitung «Impuls». Die Gruppe war sehr ambitioniert, und irgendwann mauserte sich das Blatt zur Berner Jugendzeitung. (Übrigens: Sogar der spätere DRS3-Moderator Dänu Boemle († 2007) gehörte eine Zeitlang zum Team.) Als wir vom Berner Ideentopf Fr. 2000.– Zustupf erhielten und damit die erste Nummer als Gratis-Zeitung verteilen konnten, wurde auch die Berner Presse auf uns aufmerksam und schrieb die untenstehenden Artikel. Wir waren sehr stolz.
Berner Zeitung, 22.05.1985Von der Schüler- zur JugendzeitungRedaktionssitzung (ich bin in der vorderen Reihe die dritte von links) im EUG am Pavillonweg.
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Der Bund, 05.1985Eins meiner ersten Titelblätter. (Zu meiner Entschuldigung sei angemerkt, dass ich erst sechzehn war und wir damals noch mit Letraset, Fotokopierer und Rapidographen arbeiten mussten.)
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